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Aus­bil­dung zum/r Industriemechaniker:in (m/w/d)

Ein Erfahrungsbericht von

einem ehemaligen Auszubildenden im Reemtsma-Werk Langenhagen

 


 

Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

Ich habe während meiner Schulzeit ein Industriemechaniker-Praktikum in einem anderen Betrieb gemacht. Da ich daran Spaß hatte und mich handwerkliches Arbeiten seit meiner Kindheit interessiert, entschloss ich mich, eine Ausbildung zu beginnen.

Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag aus und welche Aufgaben übernimmst du im Unternehmen?

Meistens arbeite ich in Abteilungen, in denen man als Industriemechaniker später tätig ist. Dort lerne ich, welche Aufgaben die Kollegen haben, wie die Maschinen funktionieren und was die Abteilung mit dem Produkt zu tun hat. Soweit möglich, mache ich auch die gleiche Arbeit, wie meine Kollegen. Wenn ich nicht in einer Abteilung bin, arbeite ich in der Ausbildungswerkstatt. Dort habe ich unter anderem gelernt, wie man mit verschiedenen Zerspanungsverfahren Metalle bearbeitet.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet zu lernen, wie man Metall mit verschiedenen Verfahren bearbeitet und was man später im Beruf für Aufgaben hat. Außerdem war es mein Wunsch mein handwerkliches Geschick anzuwenden. Diese Erwartungen und Wünsche wurden erfüllt.

Wie sieht der Kontakt zu anderen Auszubildenen bei Reemtsma aus?

Die anderen Auszubildenen sehe ich mehrmals in der Woche, wobei dies vom Lehrjahr und den jeweiligen Abteilungen abhängt. In den Pausen verbringen wir unsere Zeit meistens zusammen in kleinen Gruppen. Der Zusammenhalt zwischen den Auszubilden ist sehr gut.


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