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Aus­bil­dung zum/r Elektroniker:in für Auto­ma­ti­sie­rungs­tech­nik (m/w/d)

Ein Erfahrungsbericht von

einer ehemaligen Auszubildenden im Reemtsma-Werk Langenhagen

 


 

Aus welchem Grund hast du deine Ausbildung bei Reemtsma begonnen?

Auf das Unternehmen bin ich durch einen Freund aufmerksam geworden, der ebenfalls seine Ausbildung bei Reemtsma abgeschlossen hat. Daraufhin habe ich in den Sommerferien ein Praktikum absolviert und die Atmosphäre in der Ausbildungswerkstatt hat mir direkt gefallen.

Was war dein schönster, lustigster oder spannendster Moment bei Reemtsma?

Ein sehr eindrucksvolles Erlebnis war, als wir unsere Firmenzentrale in Hamburg besucht haben und dort noch mehr über die Aktivitäten des Unternehmens sowie über dessen Geschichte erfahren haben. Zudem hat es Spaß gemacht, mit den Kollegen auch außerhalb der Arbeit Zeit zu verbringen.

Welche Stärken und Eigenschaften sollte man als Azubi bei Reemtsma mitbringen?

Man sollte auf jeden Fall Sozialkompetenz und Teamfähigkeit mitbringen.

Wie flexibel sind deine Arbeitszeiten?

Unsere vertragsmäßige Arbeitszeit beläuft sich auf 37,5 Stunden pro Woche. Ein großer Vorteil ist, dass unsere Arbeitszeit über das Gleitzeitmodell geregelt ist und uns so eine große Flexibilität gewährleistet ist.

Wie sieht die Betreuung durch die Ausbilder während der Ausbildung aus?

Im ersten Ausbildungsjahr lernt man vor allem die Grundlagen in der Ausbildungswerkstatt. Unsere Ausbilder teilen sich die Bereiche Mechanik und Elektrotechnik gut untereinander auf. Danach geht es in die verschiedensten Abteilungen. In Langenhagen haben wir das große Glück, fast alle Abteilungen im Werk zu durchlaufen. Dadurch lernt man von vielen verschiedenen Mitarbeitern, wodurch man seine eigenen Fähigkeiten perfektionieren kann.

Wie ist der Unterricht an der Berufsschule organisiert und welche Fächer sind besonders wichtig?

Wir haben einmal in der Woche Berufsschule. Die wichtigsten und interessantesten Fächer sind fachbezogene Fächer. Hier werden Elektrotechnik, Netzwerktechnik und programmierbare Steuerungen vermittelt. Konkret lernt man in diesen Fächern die theoretischen Grundlagen für unsere Tätigkeiten als Elektroniker, zum Beispiel den Aufbau und die Funktionsweise von verschiedenen Steuerungen, die zum Alltag in diesem Beruf gehören.


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