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Verantwortung

Rau­chen & Jugend­schutz: Maß­nah­men zei­gen Wirkung

Reemtsma fühlt sich dem Jugendschutz im vollen Umfang verpflichtet. Kinder und Jugendliche sollen niemals rauchen oder dampfen ("vapen"). Ein Überblick der wichtigsten Maßnahmen und Fakten.

Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen gilt es besonders zu schützen. Kinder und Jugendliche sollen niemals rauchen oder dampfen. Reemtsma unterstützt ausdrücklich das Verbot von Abgabe und Konsum sämtlicher Tabakwaren sowie von E-Zigaretten und deren Zubehör an Kinder und junge Menschen, wie es in § 10 des Jugendschutzgesetzes verankert ist. In diesem Zusammenhang gilt ebenso, dass jedwede Kommunikation zu Produkten oder dem Thema Rauchen sich ausschließlich an erwachsene Konsumenten richtet. In Bezug auf das Rauchen und Jugendschutz ist es deshalb besonders wichtig, Kinder rechtzeitig und kontinuierlich über die Risiken des Rauchens aufzuklären. Erwachsene Konsumenten sollten nie in der Gegenwart von Kindern und Jugendlichen rauchen oder dampfen ("vapen") und über die Risiken rechtzeitig und kontinuierlich aufklären.

Über eine eigene strenge und verbindliche Marketingrichtlinie ist festgelegt, wie mit erwachsenen Konsumenten auf verantwortungsbewusste Weise über Produkte kommuniziert werden darf. So darf zum Beispiel Markenwerbung für Produkte ausschließlich Personen zeigen, die mindestens 30 Jahre alt sind und auch so aussehen. Des Weiteren wird keine für die Jugend typische Sprache verwendet und ebenso wenig werden Prominente, die bei Kindern und Jugendlichen hohes Ansehen genießen, als Werbepartner eingesetzt.

Reemtsma verpflichtet zudem all seine Handels- und Vertriebspartner zur strikten Einhaltung dieser Vorgaben. Dazu gehören ebenso Maßnahmen, die gewährleisten, dass Minderjährigen der Zugang zu Tabakwaren sowie zu E-Zigaretten und deren Zubehör im Internet verschlossen bleibt.

Selbstverpflichtung aus Überzeugung

Dass die Vorgaben des Jugendschutzes sowie die Selbstverpflichtung von Reemtsma und der übrigen deutschen Tabakindustrie Wirkung zeigen, beweisen unter anderem die im Juli 2020 von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vorgestellten Studienergebnisse zum Rauchverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland. Demnach ist der Anteil der rauchenden 12- bis 17-Jährigen seit dem Jahr 2001 von 27,5 Prozent auf 5,6 Prozent im Jahr 2019 gesunken und hat so einen historischen Tiefstand erreicht. Reemtsma unterstützt das deutsche Erfolgsmodell in Bezug auf Rauchen und Jugendschutz ausdrücklich.